Tag 17.

Die letzten Tage war es auf meinem Blog eher ruhig. Nicht weil – so wie ich anfangs vermutet hatte – ich keine Energie mehr habe,sondern weil ich zu viel Energie habe und ständig irgendwas unternehmen muss. Da bleibt einfach keine Zeit sich mal ruhig hinzusetzen und zu schreiben.

Mittlerweile habe ich einige Ersatzvarianten zur normalen Ernährung für mich entdeckt: Sojajoghurt, Sojageschnetzeltes und auch Reismilch sind eine akzeptable Alternative zur normalen Ernährung.

Mein Freund hat am Wochenende wieder lecker für mich gekocht und die asiatische Küche ist ein echter Geheimtipp für Veganer, wie ich festgestellt habe (zumindest wenn man Fleisch und Fisch weglässt).

Da ich zusätzlich ja auch noch glutenfrei lebe (zumindest überwiegend) ist das ganze wesentlich schwieriger. Die meisten veganen Cafes achten ja dann doch nicht auf Gluten. Gestern war ich deswegen in einem glutenfreien Cafe in Berlin Kreuzberg und es gab einen veganen Kuchen,der auch noch ausgesprochen lecker war. Wer Interesse an dem Cafe hat: No-Gluten.de
Ich kann es nur empfehlen und ein Stück Kuchen durfte auch mit nach Hause. 🙂

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2 Kommentare zu „Tag 17.“

  1. Berlin ist wohl die beste Stadt für´s vegan-sein. Da gibt es, soweit ich weiß, auch einen Laden, in dem man seine eigenen Gefäße und Tüten mitbringen kann und Lebensmittel abfüllen kann. Davon kann man im Kaff nur träumen

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